Hier erhalten Sie interessante Informationen über technische Fragen rund um die Trocknungsanlagen, den Trocknungsprozess, Energiesparmassnahmen und die Fütterung.
Unser Ziel ist es, mit dieser Know-How-Plattform den Informationsaustausch zwischen den Trocknungsbetrieben, den Techniklieferanten, den Behörden, der Forschung und den Landwirten zu fördern. Dadurch erreichen wir eine ständige Verbesserung unserer Produkte und Dienstleistungen.
Haben Sie Fragen, Anregungen oder eigene Erfahrungen für unsere Know how Plattform? Folgende Personen stehen Ihnen gerne zur Verfügung: Hans Remund,Technik und Trocknungsprozess; Bruno Ottiger, Fütterung und Know-How-Plattform allgemein.
Der Bestimmung der Restfeuchte der Produkte spielt bei der Trocknung eine zentrale Rolle. Ist das Produkt zu feucht, ist es nicht lagerfähig und verdirbt; wird „übertrocknet“ steigt der Energieverbrauch überproportional an. In der Praxis bestimmt der Maschinist die Restfeuchte meist „nach Gefühl“. In immer mehr Anlagen wird „das Gefühl“ erfolgreich durch ein Gerät ersetzt. Mit grossem Erfolg, so auch in der Trocknungsanlage in Burgistein.
Die Geschäftsleitung der Trocknungsgenossenschaft Birch-Säriswil hat im Jahr 2003 beschlossen, eine neue Trocknungsanlage in Betrieb zu nehmen. Dabei wurde als zusätzliche energiesparende Massnahme eine Brüdenrückführung installiert. Mit dieser Massnahme wird ein Teil des Abluftstromes wieder in den Trocknungsprozess zurückgeführt, was zu einer erhöhten Energieeffizienz führt.
Sparen Sie bares Geld mit unseren Tipps für Gras und Mais. Wie viel Sie das Trocknen von Gras und Mais haben Sie zum schönen Teil selber in der Hand. Mit wenigen Verhaltensregeln sparen Sie eine schöne Stange Geld.
Zu oft hört man die beiden Fragen: „Trockengras oder Silage?“ und „Trockengras oder Kraftfutter?“. Die Antwort auf diese unnötigen Fragestellung lautet ganz einfach: Trockengras gehört in jede Futterration für Rindvieh: Silage/Dürrfutter und Trockengras und Kraftfutter. Die Stärken von Trockengras in der Fütterung können in drei Kategorien eingeteilt werden: Geschütztes Protein, ideale Gehalte an Zucker, Stärke, Faserbestandteile und ein hoher Gehalt an wichtigen Zusatzbestandteile.